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  1. Verwaltung & Politik
  2. Rede zur Amtseinführung

Antrittsrede von Oberbürgermeister Nino Haase

Mittwoch, 22. März 2023
Ort: Kurfürstliches Schloss

Sondersitzung des Mainzer Stadtrates
Es gilt das gesprochene Wort.

Sehr geehrte Mitglieder des Mainzer Stadtrats, liebe Mainzerinnen und Mainzer, sehr geehrte Damen und Herren,

„Das Geheimnis des Erfolges ist es, den Anderen zu verstehen.
Es ist eine Frage der richtigen Chemie“

Und diese benötigt, wie oft im Labor, Vorbereitung, Sorgfalt und auch Zeit.

Daher freue ich mich besonders, Herrn Bürgermeister Günter Beck begrüßen zu dürfen. Die Vergangenheit hat uns durch die sportlichen Aktivitäten beim FC Vorwärts Orient zusammengebracht. Auf die neue Konstellation der Zusammenarbeit freue ich mich – sehr wohl, bin ich mir sicher, dass wir nun deutlich mehr über Sportplätze und Anlagen sprechen werden, als dass wir wirklich draufstehen!

Ich begrüße unseren Landesinnenminister, Michael Ebling: Ihre authentische Art sowie Ihre über einen solch langen Amtszeitraum gezeigte Energie, geben mir schon jetzt einen hoffnungsvollen Ausblick darauf, wie erfüllend und wertvoll meine Aufgabe als Oberbürgermeister auch sein kann.

„Herzlich willkommen“ möchte ich auch noch einmal ausdrücklich unsere Ehrenbürgerinnen und meine Freundin Margit Sponheimer begrüßen.

Begrüßen möchte ich die OrtsvorsteherInnen und -vorsteher, die Mitglieder der Ortsbeiräte, der Beiräte und Ausschüsse, sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung.

Und nun zu denen, für deren Wohl ich arbeiten darf, wir arbeiten dürfen: Liebe Mainzerinnen, liebe Mainzer, tausend Dank an Sie und euch! Mit 63% gewählt zu werden, zeigt mir, wie selbstbewusst und willens die Bürgerinnen und Bürger sind, den Grundstein für eine gemeinsame - großartige Zukunft zu legen. Ich jedenfalls fühle mich geehrt und gleichzeitig aufgefordert, für unsere Stadt, die persönlich beste Version meiner Selbst zu werden.

Diese Amtseinführung ist ein besonderer Anlass, für unsere Stadt Mainz - offen gesagt aber auch – für meine liebe Frau Mandy, meine Familie, meine Freunde und schlussendlich auch für mich ein großartiges Ereignis. Ein Ereignis, das mich sehr berührt – ein sehr schöner Tag in meinem Leben und – Sie dürfen sicher sein: ich gehe mit Demut und Dankbarkeit, mit großer Zielstrebigkeit, aber auch mit großem Respekt vor der Dimension der Aufgabe, in dieses Amt.

Liebe Stadträtinnen und Stadträte, wir haben es gemeinsam in der Hand. Unsere Aufgabe heißt Mainz und wir haben miteinander dafür zu sorgen, dass unsere Stadt in den nächsten Jahren noch schöner, noch klimafreundlicher und vor allem noch menschlicher wird. Was diese Stadt ausmacht, was sie kann und auch was sie in Zukunft sein soll: Das wissen die vielen engagierten Menschen in Verwaltung, Politik und unserer Stadtgesellschaft auch.

Aber ich möchte, dass wir gemeinsam Mainz dahin bringen, dass es alle Menschen anzieht und begeistert: Dass sich alle Menschen vorstellen und leisten können, hier eine Familie zu gründen und ihr Leben bis ins hohe Alter zu planen. Und dass alle Menschen so begeistert von dem positiven Leitbild unserer Heimatstadt sind, dass sie für Mainz, ob im Ehrenamt oder als Karriere bei der Stadt, arbeiten wollen. Dies und nicht weniger muss unser gemeinsamer Anspruch sein.

Ich bin überzeugt davon, dass dies im Übrigen nur mit höchster gegenseitiger Wertschätzung gelingen kann! Sie, liebe Vertreterinnen und Vertreter des Mainzer Stadtrates, können sich meiner Wertschätzung, wie auch die vielen anwesenden Vertreterinnen und Vertreter des Beirats für Migration, des Frauenbüros, des Behindertenbeirats, der Sport- und Fastnachtsvereine sowie der vielfältigen anderen Initiativen und meines Respektes daher immer sicher sein.

Bei aller in einer lebendigen Demokratie notwendigen politischen Profilierung, Differenzierung und Überspitzung - eines muss quer durch alle Gruppierungen in entscheidenden Fragen immer spürbar sein: „Die richtige Chemie“ wird das Wohl der Stadt Mainz sichern - wohl ausgewogen und balanciert muss die Mischung sein. Wir müssen unsere positiven Eigenschaften kennen, schätzen und dann sehr gezielt einsetzen, um Aufbau zu ermöglichen und Wohlstand sowie soziale Sicherheit für Menschen aller Herkünfte und Hintergründe zu schützen.

In diesem weltoffenen Geiste möchte ich die Bürgerinnen und Bürger selbstverständlich nicht nur ernstnehmen und aktiv beteiligen - sehr gerne möchte ich mit Ihnen, mit Ihnen allen, Hand in Hand arbeiten.
Und die mitunter naheliegendste Form der Bürgerbeteiligung ist die Beteiligung all unserer Gremien: Neben dem Stadtrat sind gerade unsere gewählten Ortsbeiräte ein Fundament der kommunalen Demokratie! Hier liegt die Keimzelle der Begeisterung für kommunale Mitarbeit und hier liegt die Stärke der Kommunalpolitik: Kommunikation auf kleinster Ebene außerhalb des “großen” Politikgeschäfts. Dass muss, in unser aller Interesse und bei allen damit verbundenen Anstrengungen, ernst genommen werden, wollen wir das weitere Erstarken von destruktiven politischen Elementen in der Zukunft zusammen unterbinden.

Fast genau vor fünf Jahren hat der erste und bisher einzige Bürgerentscheid in der Geschichte der Stadt Mainz stattgefunden. Mit der anschließenden Arbeitswerkstatt Gutenberg-Museum haben wir als Stadtgesellschaft beste Erfahrungen gesammelt und einen Konsens entwickelt, über den wir heute alle froh sind. Dies war der Impuls zu mehr Bürgerbeteiligung in unserer Stadt.

Heute haben wir die Möglichkeit, die Beteiligung auf ein ganz neues Level zu heben: Die im letzten Jahr verabschiedeten Leitlinien zur Bürgerbeteiligung. Mit der Mainzer Mobilität haben wir eine erfahrene Partnerin, die gerade eine Beteiligung zum Straßenbahnausbau gestartet hat. Und ich freue mich auf das Forum Regierungsviertel, das ab April die Gestaltung des Schlossumfeldes beraten wird. Ganz besonders freue ich mich aber auf den weiteren Ausbau der Jugendbeteiligung. Und ich freue mich, wenn wir nach intensiver Bürgerbeteiligung jetzt den wichtigen letzten Schritt für die Finalisierung des zentralen Projekts unserer Innenstadt, der Ludwigsstraße gehen. Hier müssen wir nun zeigen, wie leistungsstark Beteiligung ist und wie wertschöpfend dies für unsere Stadt sein kann.

Wir müssen unsere Demokratie erfahrbar und erlebbar machen – für alle Altersgruppen, aber ganz besonders für die Jüngsten. Mehr Demokratie, mehr Miteinander, mehr Solidarität. Das ist unsere – typisch Mainzer – Antwort auf Radikalisierung und Gleichgültigkeit.

Ich freue mich auf ein produktives, offenes und vertrauensvolles Zusammenwirken, bei dem wir uns gemeinsam als Taktgeber verstehen, um unsere Stadt noch stärker zum Taktgeber für die gesamte Region werden zu lassen.

Dies bedeutet zum einen, dass wir der Gleichung gerecht werden, die da lautet: Je stärker unsere Stadt, desto stärker die Region!
Und deshalb verstehe ich alle wichtigen Zukunftsinvestitionen in unsere Stadt, öffentlich und privat finanzierte, auch als Investitionen in eine tragfähige und bedeutsame Zukunft der Region. Eine gemeinsame, verlässliche nachhaltige Mobilität mit dem Landkreis, vermehrte Kooperationen im Bereich des Wohnens und der Ausbildung sind für unsere stark wachsende Region unerlässlich. Die interkommunalen Kooperationen möchte ich daher in Zukunft besonders mit unseren umliegenden Gemeinden wieder verstärken bzw. aufnehmen.

Ich sagte zuletzt: Rheinhessen beginnt nicht erst hinter Ebersheim und Finthen. Rheinhessen beginnt direkt am Ufer unseres Rheins. Und Mainz ist der Anker unserer Region ins Rhein-Main-Gebiet – rechts des Rheins zwar nicht offiziell, aber Brückenkopf bleiben wir weiterhin.

Zum anderen ist mir bewusst, dass wir diese Stadt auf dem Fundament, das unsere Vorgänger geschaffen haben, weiterbauen. Dieses Fundament in Mainz, ist gerade in der heutigen Zeit, unter anderem durch biotechnologisches Wissen sehr stabil und bietet uns vorausschauend, eine sehr verlässliche Grundlage, um im Bewusstsein unserer Mainzer Identität und mit neuen Ideen weiter voranschreiten zu können. Wissenschaft, Forschung, Entwicklung – das ist die Mainzer DNA in der Tradition Gutenbergs. Die Stadt muss sich enger mit ihren Forschungseinrichtungen verzahnen, sich internationaler ausrichten, unser Wissen in der Stadt baulich sichtbar machen. Das gilt für die historischen, aber auch die aktuellen Erfolge. Mainz hatte über die Geschichte hinweg schon immer überregionale Bedeutung: Der Ausbau des Gutenberg-Museums darf dabei nur ein wichtiger Schritt sein - hin zu einer Kultur- und Tourismusstrategie sein, die mit einheitlicher Sprache vorgetragen wird.

Mit der Eröffnung des LEIZA diesen Freitag eröffnen sich weitere Potentiale für das historische Mainz – wir wissen seit einigen Jahren, dass wir die Stadt der 2 Dome sind! Einen Besuch in St. Johannis kann ich nur nachhaltig empfehlen. Diese und weitere Kulturschätze möchte ich bis zum Ende meiner Amtszeit zum Blühen bringen und überregional bekannt machen.

Für unseren gemeinsamen Erfolg ist es essentiell, gute Führungsarbeit zu leisten. So möchte ich dazu beitragen, dass das gemeinsame Gestalten durch gesunde, engagierte und zufriedene Menschen erfolgen kann. Mein Zukunftsbild von Führungsarbeit besteht vor allem in der Bereitschaft zur Kooperation. Gute, moderne Führungskultur beinhaltet aber auch echte Mitsprache der eigenen Mitarbeitenden. Permanente Kommunikation, effizientes Ideenmanagement möchte ich in unserer Verwaltung in enger Abstimmung mit den Personalräten noch deutlicher einführen. Nur mit einer gehörten und gesunden Belegschaft, sind wir in der Lage, unsere Stadt zukunftssicher zu gestalten.

Ich möchte und werde dafür verantwortlich sein, Menschen miteinander zu verbinden. Unsere starke Stadtgeschichte liefert uns generationenübergreifend viel Identifikation und Energie für die vielen Herausforderungen, die anstehen. Und wir können diese nun bearbeiten, wir können jetzt nach Jahrzehnten des finanziellen Mangels gestalten. Wir alle tragen jetzt Verantwortung für das größte Geschenk, dass es kommunal in Deutschland meines Wissens nach je gab. Und aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen sagen: Mit großem Glück, mit großen Geschenken umzugehen, erfordert viel Disziplin und noch mehr verantwortungsvolle Weitsicht. DAS ist nicht einfach und wird nur gelingen, wenn wir gemeinsam diese unglaubliche Chance entwickeln: Wir müssen jetzt, gemeinsam mit unserer Wohnbau, mit familiengerechtem & bezahlbarem Wohnraum verlässliche Heimat schaffen.
Wir müssen unsere Stadt zukunftssicher entwickeln: Mit modernen digitalen Arbeitsbedingungen und hoher Wertschätzung unserer städtischen Belegschaft.

Wir können nun nachhaltig Ökonomie & Klimaschutz verbinden und Mainz lebenswert erhalten für Menschen allen Alters.
Denn Menschen benötigen wir in unserer Landeshauptstadt: Alleine um Pensionierungen und Personalmangel in der Stadtverwaltung ausgleichen zu können, benötigen wir ca. 6.000 neue Mitarbeitende bis 2035. Dies betrifft uns massiv in den Bereichen der städt. Bildungs- und Erziehungseinrichtungen, der Verwaltung generell und bei vielen städtischen Aufgaben. Es ist eine Aufgabe, die essentiell ist, für das Vertrauen in unsere Stadt. Und ich bin überzeugt davon, dass sie mich alle bei diesen Themen der Personalgewinnung, von internen Maßnahmen bis zu Personalwohnungen, nach allen Kräften unterstützen werden! Die Themen des Fachkräftemangels betreffen uns Mainzerinnen und Mainzer jeden Tag mehr – doch unsere Mainzer Identifikation ist doch, dass wir nicht nur grübeln, sondern lieber anpacken.

Ich möchte vorangehen: Mit einer Stadt, die sich auf allen relevanten Kanälen, klassisch wie social-media, professionell und positiv mit ihren Schätzen und ihren Qualitäten präsentiert, die die Mammutaufgabe einer modernen digitalen Verwaltung anpackt und Vorreiter wird dafür, wonach sich Menschen sehnen: Dass wir zeigen, wie leistungsfähig wir als Verwaltung und als Politik agieren, wenn wir in der Sache streiten und das Wohl von Mainz in den Mittelpunkt stellen. Tue Gutes und sprich darüber - das muss unser Mainzer Weg sein und das wird Menschen begeistern, bei uns in der Stadt mitzuziehen.

Und wissen Sie, was noch schöner ist, als dieses Geschenk der Gegenwart, unseren finanziellen Gestaltungsspielraum, zu nutzen?
Jetzt die Grundlagen dafür zu legen, dass wir in der Zukunft dauerhaft stark bleiben und viel in unseren sozialen Zusammenhalt investieren können.

Für mich sind Investitionen im Bereich der Bildung und Ausbildung dafür essentiell, dass Mainzerinnen und Mainzer in diesen Zeiten optimistisch in die Zukunft blicken können. Dafür müssen wir in Mainz auch hier als Taktgeber vorangehen: Sprach- und Bildungsprogramme sind nach der Coronapandemie nicht für alle Kommunen leistbar – wir sollten uns das aber leisten! Genauso wie das Wiedererstarken von Ausbildungsberufen gemeinsam mit lokalen Partnern wie der IHK oder der Handwerkskammer. Für die Zukunft und unsere Generationenprojekte der Biotechnologie oder den Ausbau der Erneuerbaren Energien sind genau in diesen Bereichen Fachkräfte ebenso wichtig wie die Anbindung zur Johannes-Gutenberg-Universität oder unseren Max-Planck-Instituten.

Wir sollten uns als Landeshauptstadt es aber auch leisten, all unseren Einfluss auf das Land geltend zu machen. Wenn wir von kommunaler Selbstverwaltung reden, müssen wir auch in der Lage sein, uns “selbst zu verwalten”. Das bedeutet an vielen Punkten nun einmal auch Anpassung an die Lebensrealitäten: Natürlich haben wir im Bereich moderner Arbeitsweisen, Homeoffice oder flexibler Arbeitszeiten auch intern in der Verwaltung noch Optimierungsbedarf.

Aber Besetzungen von dringend benötigten Planungsstellen in der Bauverwaltung oder Einstellungen im Erziehungs- und Bildungswesen können an der Grenze zu Hessen und Wiesbaden nicht mit Lohngruppierungen ausreichend erreicht werden, die es schon im ländlicheren Raum von RLP schwer machen. Hier müssen wir schnell Lösungen mit dem Land und dem Kommunalen Arbeitgeberverband vereinbaren.

Denn wollen wir eine verlässliche Zukunft aufbauen, wollen wir bei Jung und Alt Zukunftsoptimismus verbreiten, wollen wir Mainz mit einer ganzheitlich gedachten Stadtentwicklung im Sinne unserer Klimaziele bis 2035 lebenswert und innovativ erhalten, brauchen wir aber diese Handlungsspielräume, brauchen wir das Potential von gut ausgebildeten Menschen und müssen dafür gemeinsam kämpfen.

Das werde ich als Oberbürgermeister nicht alleine schaffen können - und Sie als Stadtrat auch nicht. Sie und ich, die VERWALTUNG, die vielen Menschen im EHRENAMT, organisiert in Vereinen und Initiativen, haben zusammen eine enorme Expertise. Und davon werden wir profitieren können. Dies wird nur funktionieren, wenn wir uns gemeinsam wertschätzen können. Damit diese Kommunikation und Abstimmung aber funktioniert, benötigen wir stadtweit moderne digitale Ausstattung und beste Arbeitsbedingungen.

Wir müssen gemeinsam mit unserem Digitalisierungsbeirat nun schnell Konzepte dafür weiter entwickeln, die uns als Stadt effizienter arbeiten lassen, die die Menschen in der Verwaltung entlasten und uns zum Vorreiter im Bereich der digitalen, kooperativen Arbeitsweisen macht.

Darüber hinaus gibt es viele engagierte Menschen in allen Bereichen und große Potentiale in der Wissenschaft, der Wirtschaft, der Kultur oder dem Sport. Durch ein gestärktes Miteinander, durch die richtige Chemie in der Debatte, durch Vertrauen und durch ein echtes Interesse an den Bedürfnissen der Menschen, möchte ich unsere Potenziale nutzbar machen. “Wenn man Politik machen will, muss man erkennen, dass man die Menschen mögen muss” sagte der langjährige österreichische Kanzler Bruno Kreisky. Was banal klingt, erfordert mitunter Mut und Durchhaltevermögen, Überzeugung und viel Idealismus.

Den Menschen in Mainz möchte ich ein nahbarer, überparteilicher, überzeugender und tatkräftiger Oberbürgermeister sein, das ist mein Ziel. Ich werde mein Engagement und meine Zielstrebigkeit nutzen, um Mainz in den nächsten Jahren, gemeinsam mit Ihnen, noch attraktiver, noch erfolgreicher und noch menschlicher zu machen.

Dazu reiche ich Ihnen allen heute die Hand und dafür wünsche ich Ihnen und euch allen ab heute gutes gemeinsames Gelingen.

Ich danke Ihnen für Ihre geduldige Aufmerksamkeit, jetzt kommt endlich der normale Arbeitsalltag – da zählt dann die richtige Chemie zwischen uns - und mit der Chemie, kenne ich mich bekanntlich ja ganz gut aus …